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01 - Satura Ich war auf der Gallerie meines Geistes Ich horte die Musik meiner Seele Ich sah die Locher meines Herzens Und trank die Tranen meiner Schmerzen Ich stand im Schatten meines Lebens Und wartete auf mein Erscheinen Auf der Strasse meiner Einsamkeit In den Mauern meiner Angst Dreh dich um und zeig mir dein Gesicht Ich seh meinen Schatten in deiner Hand Ich sehe mein letztes Mal bereitet Ich spure mein Blut in deinen Adern Doch was kommt dann ? Doch was kommt dann ? Endlich finde ich die Lust am Leben Ich mochte dich spuren dich beruhren Doch ich habe Angst Ich habe Angst Ich schliesse meine Augen vor dir Und blicke ins Zwilicht meiner Seele Ich halte meine Hand aus nach dir Doch ich beruhre nur die Angst in mir Ganz allein in diesen Hallen Nur Du und ich Dreh dich um und zeig mir dein Gesicht Nie sah ich so viele Turen Nie so viele Wege hinaus Nie hielt man mich fest Doch jetzt lieg ich in Ketten Dreh dich um und zeig mir dein Gesicht Ich spure meine Krafte langsam schwinden Im Sturm der Zeit mein Augenlicht verblassen Als alter Mann richte ich mich auf Zum letzten Mal halte ich meine Hande aus Du drehst dich um und zeigst mir dein Gesicht Doch ich bin zu alt und sehe dich nicht 02 - Erinnerung Durchbohrte Gedanken Vom Schmerz zerquetschte Augen Ersucht im Feinen sich zu wenden Erinnerung in mir vergraben Erinnerung in mir versteckt Erinnerung - gib mir deine Kraft Erinnerung - du frisst mich auf Erinnerung - du saufst mich leer Erinnerung - du verbrauchst meine Luft Erinnerung - du hast mich einfach gerne Durchquerte Ideen Nach morgen zu blicken Vom Gestern zu losen Im Glauben zu hoffen Mit angsterfullten Blicken Sehe ich in deine Augen Du bist meine Droge Erinnerung - du frisst mich auf Erinnerung - du saufst mich leer Erinnerung - du verbrauchst meine Luft Erinnerung - du hast mich einfach gerne Du bist mein Tempel Du bist meinEgo Du bist mein Wasser Du bist mein Brot Ich bin dein Boden Ich bin dein Samen Ich bin dein Vater - ich bin dein Gott Ich bin dein Herr Erinnerung - gib mir deinen Dank Erschlag mich - fester Treib mich in den Wahnsinn Errettet mich - erschaffe mich - verfuhre mich mit dir Ich bekenne mich - ich liebe dich - ich hasse dich dafur Erinnerung - gib mir deinen Sinn 03 - Crucifixio Ich will betend vor dich treten Bin gekreuzigt am Pfal der Liebe Christis Blut in meinen Tranen Sieh'mich bitten Oh, hor' mein Flehen Voller Liebe dich erleben Vertrauensvoll mich dir ganz ergeben Dieses Herz dir zu Fussen legen Mein kleines Herz willst du es nehmen Sei mein Engel - Sei meine Sunde Sei meine Sonne - Sei meine Sucht Sei meine Muse - Sei meine Lust In dir verweilen - in dir verharren Lieb mich - halt mich - fur immer fuhr mich in deine Welt - fuhr mich in dein Reich In deine Aura in deinen Geist In deine Seele in dein Fleisch Schenk mir nunmehr deine Schmerzen Lass uns teilen unser Leid Lass uns teilen unsere Freuden Sei mein Teil - Ich liebe dich 04 - Versuchung Lieber sterben Als dies noch einmal zu erleben Mit feuchten Augen blicke ich zuruck Meine Lippen zittern hilflos uberfordert Zuviel Worte drangen sich gemeinsam durch die effnung Nichts darf mehr hinaus Ich muss schweigen Muss den Menschen endlich entfliehen Ich kenne jede ihrer Lugen Kenne jeden falschen Atemzug Der Freund ist viel zu nahe Er ist ein Mensch und Feind Das Schild der Freundschaft deckt ihn jahrelang Dahinter sammelt er die Waffen Flucht Mit feuchten Augen sehne ich mich zuruck Erstarre - tiefe Sehnsucht Schweig stille und erfriere Der Blick zuruck erfasst den Rauch Die Ruine darunter Erwartungsvoll gespannt Die Siluette zu erblicken Du steigst aus dem Nebel Zeig mir mehr von dir Fremde Venus - zeig mir mehr Lieber sterben Als dich in vollem Glanz zu sehen Bereite mich Ich falle vor dir nieder - Feind Gib mir mehr von dir Zieh dich aus Entblose deine Seele An deine Brust will ich mich binden Auf weissem Marmor mich zur Ruhe legen Unter deinen Augen mich dir beugen Unter deinen Schwingen mich dir ganz ergeben Weisse Gottin oder Mensch ? Gib mir mehr von dir Lass mich in deinen Krater sinken Nimm mich gefangen in deiner Mitte Erhore meine Sehnsucht Lieber sterben Als dies noch einmal zu erleben 05 - Das Schweigen Ekel der die Welt ergreift Hass der durch die Herzen fliesst Verderben das durch die Reihen zieht Des Menschen edle Reihen In denen Gleiches nur zu Gleichen steht Dazwischen eine Kluft sich schlagt Und Rassen wie Geschlechter trennt Oh Ekel der sich der Welt bekennt Kein Mensch hat es gesehen Kein Mensch hat es gehort Kein Mensch wird etwas sagen Und kein Mensch wird danach fragen Die ganze Strasse riecht nach Blut Doch es ist nichts geschehen Diese Hande zum Beten gefalltet Diese Hande zum Toten bereit Diese Hande beten um den Frieden Diese Hande werden sie in Fesseln legen Dieser Mund bittet um Gnade Dieser Mund spricht von Schuld Dieser Mensch zerbricht und stirbt Dieser Mensch wird leben Diese Augen haben es gesehen Doch diese Augen schliessem sich Und ungehindert fliesst das Blut Und das Schweigen wird unertraglich laut 06 - Flamme Im Wind Ein schwaches Kerzenlicht Draussen vor der Ture Im Kampf um Glanz und Warme Mein kleines Lebenslicht - eine Flamme im Wind Mein lachendes Gesicht erscheint im Spiegel Ein Atemzug vergeht Dann versinkt es in der Dunkelheit Lautlos - stumm Figuren im Winter Ich lecke meine Seele wund Ein Ruf erhellt die Nacht In Hoffnung gehullte Erwartung Doch mit der Stille folgt die Einsamkeit Ernuchterung bis hin zur Resignation Statische Monotonie Ein zweiter Ruf bleibt aus Diese Kerze im Schnee Zu schwach um sich selbst zu erhalten Meine Gestalt wird Teil der Nacht Der Atem verschleiert das Spiegelbild Im Nebel erscheint die Siluette Wie damals - es kehrt wieder Ich entblosse meinen Korper Fremde Augen brennen Wunden in meine Haut Ich spure meine Sehnsucht wachsen Im Sturm sich meine Hoffnung mehren Doch das ist alles was geschieht Der Schnee tanzt um die Flamme Ihr Glanz ist trube Sie birgt keine Warme mehr in sich Mein Korper vom Eis besiegt Mein Licht haucht aus Der Traum wird nicht enden Die Sehnsucht niemals sterben Nochimmer gibt es ein Warten Der Korper liegt regungslos im Schnee Er harrt der Sonne Die Hande sind geoffnet Das Lacheln im Gesicht wird nie verwehrt | 1 - Satura On my spirit's gallery I heard the music of my soul I saw the hole in my heart And drank the tears of my pain I stood in my life's shadows Waiting for my appearance On the street of solitude Inside the walls of my fear Turn around and show me your face I behold my shadow in your hand A last meal given I feel the blood in your veins But what will happen? But what will happen? Finally I find the lust for life I want to feel you - to touch you But I'm afraid of it I'm afraid I close my eyes Watching into the twilight of my soul Reaching out for you But I just touch the fear inside All alone in these halls Just you and me Turn around and show me your face I've never seen this much of doors Not so many ways out there I've never been holding tight But now I'm in chains Turn around and show me your face I feel the strenght's leaving me I feel my eyes dim in the storm of time I raise as an old man The last time I reach out my hands You turn around and show me your face But I'm too old and I can't see you anymore. 2 - Memory Pierced minds Eyes crushed from the pain Memory buried in me Memory hidden in me Memory - give me your strength Memory - you eat me up Memory - you drink me up Memory - you take my breath away Memory - you simply like me Crossed ideas To look for tomorrow To free from yesterday With a look full of fear I see you with my eyes You're my drug Memory - you eat me up Memory - you drink me up Memory - you take my breath away Memory - you simply like me You're my temple You're my ego You're my water You're my bread I'm your ground I'm your seed I'm your father - you God I'm your master Memory - be grateful to me Slay me Slay me more Drive me into madness Rescue me - create me - tempt me with you I confess - I love you - I hate you for this Memory - give me your sense. 3 - Crucifix I'll adore you I'm crucified at the pale of love The blood of Christ in my tears Watch me implore you Oh listen to my entreat Filled with love I want to feel you With all my trust I'll surrender to you I shall lay my heart down at your feet My little heart Do you want to take it? Be my angel - be my sin Be my sun - be my rage Be my muse - be my lust To linger inside of you - to stay Love me - hold me - forever direct me into your world Take me to your kingdom Into your aura into your spirit Into your soul and into your flesh Now give your pain to me Let's divide our harm Divide our pleasure Be a part of me - I love you 4 - Temptation I want to die Instead of suffering this again I look back with moist eyes My lips tremble helpless overcharged Too many words urge out of my mouth Nothing's allowed to slip out anymore I have to be silent Finally to escape from mankind I know all their lies Every vicious breath The friend is much too close He's human being and he's foe All the years covered by the friendship's shield Behind it he gathered arms Escape With moist eyes I was longing to the past I'm chilled - deepest yearning I'm silent and I freeze to death Looking back I seize the smoke The ruin behind it Filled with hope To discover the silhouette You come out of the moist Show me more of you Foreign venus - show me more I want to die Instead of seeing you in all your brightness Prepare me I throw me at your feet - enemy Give me more of you Get stripped Bare your soul I'll chain me at your breast To rest on white marble I'll submit to you To be devoted under your wings White Godess or man? Give me more of you Let me sink into your crater Capture me into your center Grant my yearning I want to die Instead of suffering this again. 5 - The Silence Repulsion covers the world Hate that flows through the hearts Disease that goes along the line Human being's noble lines In wich uniform stands by uniform In between there's a crack That divides the races like sexes Oh repulsion that unveils itself to the world Nobody has seen it Nobody has listened to it Nobody'll talk about it And nobody will ask about it The street smells of blood But nothing happened These hands folded to pray These hands ready to kill These hands that pray for peace These hands will chain them This mouth begs for mercy This mouth that speaks about guilt This man breaks down and dies This man will live These eyes have seen it Howevere, these eyes will shut Nothing stops the blood from flowing And the silence grows louder and louder. 6 - Flame in the wind A weak candlelight Out there at the door Fighting for glamour and warmth You - the light of my life A flame in the wind My laughing face appears in the mirror The breath passes away Then it sinks down into darkness Silent - mute Figures in winter I lick my soul sore A call lights up the night Expectation covered with hope But solitude folloews the silence Sobering becomes resignation Static monotony There's no second call This candle in the snow Too weak to stay alight My shape becomes part of the night Breath veils the reflection In the mist there is a silhouette Just like then - it returns I'm stripped 'til the skin Foreign eyes start burning wounds in my flesh I feel my yearning grows In the storm I feel my hope encrease However, that is all that happens The snow's dancing around the flame The sparkie now is dull There's no warmth anymore My body's conqueed by the ice My light disappears. The dream will never end Desire never dies There's still a waiting for The body lies still in the snow Waiting for the sun Hands are open The smile on the face never fades away | 01 - Сатура Я был в галерее своего духа, Слушал музыку своей души, Видел дыры своего сердца И пил слезы своей боли. Я стоял в тени своей жизни И ждал собственного появления На улице своего одиночества, В стенах своего страха... На улице моего одиночества Обернись и покажи мне свое лицо... Я вижу тень свою в твоей руке. Вижу - мой час последний подготовлен... Я чувствую свою кровь в твоих венах... Что же будет дальше? Что будет дальше? Наконец я обретаю жажду жить: Я хотел бы тебя ощутить, тебя коснуться... Но я боюсь, Мне страшно... Я закрываю пред тобой глаза И смотрю в сумерки своей души. Я протягиваю к тебе руки, Но касаюсь только страха в себе. Совершенно один в этом огромном зале - Только ты и я... ...Обернись и покажи мне свое лицо... Никогда я не видел столько дверей, Никогда не видел столько путей наружу... Никогда не держали меня так крепко, Теперь же я лежу в оковах... ...Обернись и покажи мне свое лицо... Я чувствую, как мои силы медленно тают, В урагане времени блекнет свет в моих глазах. Стариком я поднимаюсь, В последний раз протягиваю руки. Я чувствую, как мои силы медленно тают, В урагане времени блекнет свет в моих глазах. Стариком я поднимаюсь, В последний раз протягиваю руки... Ты оборачиваешься и показываешь мне свое лицо, Я же слишком уже стар и не вижу тебя. 02 - Воспоминание ...Пронзенные мысли... ...Глаза, раздавленные болью... Попытка измениться к лучшему... Попытка измениться к лучшему... Воспоминание, во мне погребенное, Воспоминание, во мне спрятанное... Воспоминание, дай мне свою силу! Воспоминание, во мне погребенное, Воспоминание, во мне спрятанное... Воспоминание, дай мне свою силу! Воспоминание, ты поглощаешь меня. Воспоминание, ты испиваешь меня до дна. Воспоминание, ты истощаешь мой воздух. Воспоминание, ты просто любишь меня! Пересеченные идеи: Смотреть в день завтрашний, Расстаться со вчерашним днем, Надеяться в вере... Взглядом, страхом наполненным, Вижу себя в твоих глазах... Ты - мой наркотик... Воспоминание, ты поглощаешь меня. Воспоминание, ты испиваешь меня до дна. Воспоминание, ты истощаешь мой воздух. Воспоминание, ты просто любишь меня! Ты поглощаешь меня. Ты испиваешь меня до дна. Ты истощаешь мой воздух. Воспоминание, ты просто любишь меня! Ты - мой храм, Ты - мое эго, Ты - моя вода, Ты - мой хлеб! Я - твоя почва, Я - твое семя, Я - твой отец, Твой Бог, Твой господин! Воспоминание, дай мне свою благодарность!!! Убей меня! Упорней Гони меня к безумию! Спаси меня, создай меня, обольсти меня! Я признаюсь - я люблю тебя - и ненавижу тебя за это! Воспоминание, дай мне свой разум! 03 - Распятие Хочу, молясь, предстать пред тобою, Я распят на древе любви, Кровь Христова в моих слезах... Заметь меня, просящего... О, услышь мою мольбу... Любовью полон - тебя узнать, Доверием полон - тебе всецело предаться... Это сердце к ногам твоим сложить - Мое маленькое сердце... Хочешь ли ты его принять?.. Стань моим ангелом, стань моим грехом, Стань моим солнцем, стань моей страстью, Стань моей музой, стань моей радостью... ...В тебе пребывать - в тебе оставаться... Люби меня, держи меня, навсегда введи меня в свой мир... Введи меня в свое царство... В свою ауру, в свой дух, В душу свою и плоть... Подари мне отныне свою боль... Разделим наше страдание... Разделим наши радости... Стань частью меня - я люблю тебя... 04 - Искушение ...Лучше умереть, чем пережить такое еще раз... Оглядываясь, смотрю влажными глазами. Мои губы беспомощно дрожат: Они двигались чрезмерно много, Слишком много слов проникло через них... И ничто не вырвется больше... Я должен молчать... Должен молчать... Должен, наконец, бежать от людей. Я знаю всякую их ложь, Знаю всякий ложный вздох... Друг, - он слишком близок, Он - человек... Он - человек и враг. Годами его прикрывает щит дружбы, За этим щитом он собирает оружие... Бегство! Бежать... бежать... бежать... В глазах слезы... вновь тоскую по прошлому... Цепенею... глубокая тоска... Умолкаю тихо и коченею... Взгляд назад охватывает дым - Там, внизу, руины... Полон ожидания, стараюсь Разглядеть силуэт... Ты поднимаешься из тумана - Яви мне себя больше, Покажи мне себя больше... Чуждая Венера, покажись мне больше! Лучше умереть, чем увидеть тебя во всем блеске! Я готовлюсь! И падаю ниц пред тобой, Враг! Дай мне больше себя, Враг! Обнажись, Оголи свою душу... К твоей груди хочу приникнуть, На белом мраморе уснуть в покое, Под твоим взором тебе подчиниться, Под крыла твои совершенно покориться... Белая Богиня иль человек? Дай мне больше себя! Белая Богиня иль человек? Дай мне больше себя! Позволь мне погрузиться в кратер твой, Прими меня, плененного, в свою среду, Услышь мою тоску! ...Лучше умереть, чем пережить такое еще раз... 05 - Молчание Омерзение, охватывающее мир... Ненависть, струящаяся через сердца... Гибель, тянущаяся сквозь ряды, Людей благородные ряды, В чьем только безразличии равноправие... И между тем - расколатая пропасть, И расы, как поколенья, разделены... О, омерзение, познанное миром... Никто не видел, Никто не слышал, Никто ничего не скажет И никто не спросит... Вся улица пропахла кровью, Но будто ничего не произошло... Эти руки в мольбе сложены, Эти руки к убийству готовы, Эти руки молят о мире И эти руки будут закованы в кандалы... Эти уста просят пощады, Эти уста говорят о вине... Этот человек сломлен и умирает, Этот человек будет жить... Эти глаза видели, Но они закрываются... ...И беспрепятственно течет кровь... И беспрепятственно течет кровь, И молчание становится невыносимо громким... 06 - Пламя на ветру Слабый свет свечи снаружи, пред дверьми, В борьбе за блеск и тепло... В борьбе за блеск и тепло... Крохотный свет моей жизни - пламя на ветру, Пламя на ветру... Мое улыбающееся лицо появляется в зеркале. Вздох - и тонет он во тьме... Беззвучно и безмолвно, Беззвучно и безмолвно... ...Фигуры зимой... Я зализываю свою израненную душу... Крик разрывает ночь... В надежду облеченно ожидание, Но с тишиной приходит одиночество. Отрезвление вплоть до разочарования, Статическая монотонность... Второй раз крика нет, Второй раз крика нет... Моя фигура становится частью ночи, Дыхание вуалью покрывает мое отражение... В тумане появляется силуэт - Как прежде, возвращается... Я обнажаю свое тело, Чужые глаза прожигают раны на моей коже... Я чувствую, моя тоска растет... В бурю множатся надежда и желание... Но ведь это - всё, что происходит, Всё, что происходит... Снег танцует вокруг пламени, И блеск пламени - тусклый. Оно не прячет больше в себе ни света, ни тепла, ни надежды... Мое тело побеждено льдом, Побеждено льдом... И гаснет пламя... Мое пламя гаснет... Но сон никогда не прервется, Тоска никогда не умрет, Хотя всё же есть еще ожидание... Мое тело бездвижно лежит на снегу, Бездвижно лежит на снегу... Оно ждет появления солнца... Руки раскинуты... И никогда улыбка с лица не развеется... |